Kosten einer Pelletheizung sind zunächst einmal die Ausgaben für deren Anschaffung. Neben dem Preis der einzelnen Komponenten müssen Sie dabei auch die Installation mit einberechnen. Insgesamt können Sie bei einer Pelletheizung komplett mit Montage von durchschnittlichen Kosten zwischen 10.000 und 30.000 Euro ausgehen. 10 bis 35 Prozent davon werden Ihnen aber im Rahmen einer Förderung für umweltfreundliche Heizsysteme vom Staat zurückerstattet.
Ebenfalls zu den Pelletheizungskosten gehören die Ausgaben, die während des laufenden Betriebs anfallen. Diese setzen sich aus den Preisen für Pellets und Strom sowie den Gebühren für Wartung und Reinigung zusammen. Im Durchschnitt belaufen sich die Betriebskosten auf rund 3.000 Euro im Jahr.
Wie teuer ist eine Pelletheizung in der Anschaffung?
Den größten Posten bei der Pelletheizung stellen die Anschaffungskosten dar. So müssen Sie sich dafür nicht nur einen Heizkessel zulegen, sondern auch ein Pelletlager samt Fördertechnik.
Anschaffungskosten einer Pelletheizung |
Komponente | Kosten |
Pelletkessel | 3.000–17.000 |
Pelletlager \- Schüttraum \- Gewebetank \- fester Pellettank \- Zisterne (Erdbunker) | 1.000 2.000–4.000 3.000–4.000 3.000–6.000 |
Austragungssystem \- Förderschnecke \- Vakuumsauger | 700–900 1.000–3.800 |
Pufferspeicher (optional) | 2.000–4.000 |
Solarthermie (optional) \- nur Warmwasser \- mit Heizungsunterstützung | 3.000–5.000 5.000–10.000 |
Installation | 2.000–4.000 |
Pelletkessel-Preise hängen sowohl von der Leistung als auch der Qualität ab. Ein Einsteigermodell mit 6 kW können Sie schon für unter 3.000 Euro bekommen. Ein vollautomatischer 30 kW-Brennwertkessel mit Lambdasonde kostet Sie dagegen bis zu 17.000 Euro. (Quelle: Marktübersicht der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) (zuletzt geprüft: 31.05.2022))
Für eine Pelletheizung mit 15 kW sind Preise von um die 10.000 Euro angemessen. Bei sehr günstigen Heizkesseln machen Sie mitunter Abstriche bei der Qualität und müssen später eher mit Störungen rechnen. Den höchsten Wirkungsgrad bekommen Sie mit einer Pelletheizung mit Brennwerttechnik, durch die Sie auch die Abwärme zur Energiegewinnung nutzen können. Die Mehrkosten für diese betragen 2.000 bis 4.000 Euro.
Damit eine Heizung effizient arbeiten kann, muss sie auf den jeweiligen Wärmebedarf ausgelegt sein. Dieser wird zum einen von der Größe des Hauses und dessen energetischem Zustand (Dämmung, Fenster- und Mauerdicke etc.) beeinflusst. Wieviel kW pro qm zu veranschlagen sind, hängt zum anderen aber auch von der Anzahl der Bewohner und deren Heizverhalten ab (Wie stark sie heizen, wie oft sie lüften, ob sie Verbindungstüren offen halten usw.).
Preise für Pelletlager und Austragungssysteme
Im Gegensatz zum Pelletofen, der meist nur als Einzelraumfeuerung fungiert, handelt es sich bei der Pelletheizung um eine Zentralheizungsanlage, die das ganze Haus mit Wärme versorgt. Dafür ist eine große Menge an Pellets nötig, die in einem Lager in der Nähe des Heizkessels aufbewahrt und diesem über ein Austragungssystem zugeführt werden müssen. Mit welchen Kosten diese beiden Komponenten verbunden sind, hängt davon ab, für welche der vorhandenen Ausführungen Sie sich entscheiden.
Optionen der Pelletlagerung
Eine Möglichkeit, Pellets zu lagern, ist ein sogenannter Schüttraum. Dabei handelt es sich um ein abgeschlossenes Zimmer, das mit einem zur Mitte zulaufendem Schrägboden ausgestattet wird, von dem aus die Pellets zum Fördersystem rutschen können. Dies bietet sich besonders dann an, wenn Sie im Keller über einen Heizungsraum verfügen. Dann sind meist nur ein paar Anpassungen vorzunehmen, wodurch sich die Kosten mit um die 1.000 Euro in Grenzen halten.
Zu beachten gilt, dass der Raum absolut trocken zu sein hat, da sonst die Pellets aufquellen und verkleben, was sowohl zu Problemen beim Transport als auch zu einer unsauberen Verbrennung führen kann. Des Weiteren muss der Raum so gelegen sein, dass er nicht mehr als 30 Meter von der Straße entfernt ist. Nur so ist das Einblasen der Pellets bei der Lieferung möglich.
Idealerweise dimensionieren Sie Ihr Pelletlager so, dass Sie mit einer Pelletlieferung im Jahr auskommen. Die benötigte Fläche in qm entspricht dabei ungefähr der Menge an Pellets in Tonnen. Da deren Heizwert circa 5 kWh je kg beträgt, brauchen Sie bei einem jährlichen Heizenergiebedarf von 15.000 kWh ungefähr 3 Tonnen Pellets. Für deren Lagerung sollten also rund 3 qm zur Verfügung stehen.
Ersetzen Sie mit der Pelletheizung eine Ölheizung, kann die zuvor für die Öltanks genutzte Fläche zum Pelletlager umfunktioniert werden. Dieses kann ebenfalls in Form eines Tanks realisiert werden. Solche Pellettanks aus Kunststoff oder Metall kosten zwischen 3.000 und 4.000 Euro.
Flexibler in Bezug auf den Standort und leicht selbst zu montieren, ist ein Gewebetank, auch Sacksilo genannt. Dabei handelt es sich um einen großen, mit Rahmen aufgestellten, Stoffsack. Gerade bei feuchten Kellern ist er eine gute Alternative. Da er über einen Extraanschluss zum Absaugen des beim Einblasen entstehenden Staubs verfügt, stellt er außerdem eine sehr saubere Lagerungsform dar. Die Anschaffungskosten liegen bei 2.000 bis 4.000 Euro.
Wenn Sie im Haus nicht über den nötigen Platz verfügen, können Sie die Pellets auch außerhalb lagern. Neben wasserfesten Gewebetanks kommt dafür auch eine Zisterne infrage, die im Garten vergraben wird. Der Vorteil eines solchen Erdbunkers ist, dass er von außen nicht zu sehen ist. Da dafür jedoch zunächst einmal ein Erdloch ausgehoben werden muss, belaufen sich hierbei die Kosten auf durchschnittlich 4.000 bis 6.000 Euro.
Optionen des Pellettransports
Der Transport der Pellets vom Lager zum Heizkessel ist ein weiterer Kostenfaktor, den es bei der Anschaffung einzuplanen gilt. Die Preise für das Austragungssystem der Pelletheizung hängen dabei vom gewählten System ab. Dieses wiederum richtet sich danach, wie weit Kessel und Lager voneinander entfernt sind.
Liegen sie nah beieinander, kann der Transport über eine Förderschnecke erfolgen. Dabei handelt es sich um eine am Boden befestigte Schraube, die wie ein Bohrer rotiert. Für diese Form des Pellettransports müssen Sie zwischen 700 und 900 Euro ausgeben.
Mehr Flexibilität bietet ein Vakuumsystem, bei dem die Pellets angesaugt und über einen Schlauch zum Kessel befördert werden. Dabei kann eine Strecke von bis zu 20 Metern überbrückt werden. Dafür ist das Saugsystem mit 1.000 bis 3.800 Euro aber auch teurer.
Nützliche Zusatzkomponenten: Pufferspeicher und Solarthermie
Nicht zwingend notwendig, aber absolut anzuraten, ist der Einbau eines Pufferspeichers. Durch diesen steigen die Pelletheizungspreise zwar um durchschnittlich 2.000 bis 4.000 Euro, dafür erhöht er jedoch deren Wirkungsgrad. So verringert sich mit einem Pufferspeicher die Anzahl der Brennerstarts. Dadurch sinken nicht nur die Emissionen, sondern auch die Betriebskosten um rund 15 Prozent.
Erforderlich wird ein Pufferspeicher bei der Kombination der Pelletheizung mit einer Solarthermie-Anlage. Denn dann übernimmt diese die Trinkwasser-Erwärmung. Auch hier sparen Sie Pellets, da Sie die Pelletheizung dann nämlich im Sommer ausschalten können. Die zusätzlichen Kosten durch die Solarthermie-Anlage liegen bei 3.000 bis 5.000 Euro. Soll diese auch zur Erwärmung des Heizwassers beitragen, sind es zwischen 5.000 und 10.000 Euro.
Kosten für den Einbau der Pelletheizung
Die einzelnen Komponenten der Pelletheizung einbauen zu lassen, sorgt ebenfalls für Kosten. Dabei umfassen die damit verbundenen Arbeiten nicht nur das Aufstellen bzw. Einrichten und Verbinden von Heizkessel, Pelletlager und Fördersystem.
Da Pelletheizungen eher auf die Bedürfnisse von Altbauten ausgelegt sind, geht ihr Einbau meist mit einem Heizungstausch einher. Dafür muss zunächst einmal die Altanlage demontiert und entsorgt werden. Verringert sich durch die neue Pelletheizung die Abgasmenge, ist außerdem eine Anpassung des Schornsteins, in Form einer Verkleinerung des Querschnitts, erforderlich. Und auch ein hydraulischer Abgleich des Heizsystems sollte in den meisten Fällen erfolgen.
Erfahrene Heimwerker können zwar bei der ein oder anderen Aufgabe selbst Hand anlegen, z. B. beim Zusammenbauen des Gewebetanks oder den Grabungen für eine Zisterne. Die meisten Arbeiten sollten jedoch von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Die dabei entstehenden Installationskosten bewegen sich zwischen 2.000 und 4.000 Euro.
Wie bei der Anschaffung der Pelletheizung Preise durch Förderung gesenkt werden
In der Summe kommen Sie also bei der Anschaffung einer Pelletheizung auf Kosten von durchschnittlich 20.000 Euro (25.000 Euro mit Solarthermie) und müssen somit mehr zahlen als bei einer neuen fossilen Heizung. Wegen der besseren Umweltbilanz der Pelletheizung vergibt der Staat jedoch eine den Kauf und Einbau der Pelletheizung bezuschussende Förderung.
So bekommen Sie im Rahmen der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) mindestens 10 Prozent der für eine neue Pelletheizung anfallenden Ausgaben erstattet. Für eine EE-Hybridheizung, also z. B. der Kombination einer Pelletheizung mit einer Solarthermie-Anlage, beträgt der staatliche Zuschuss 20 %. Kombinieren Sie sie mit einer besonders effizienten Wärmepumpe, die das Erdreich, Grundwasser oder Abwasser als Wärmequelle nutzt, gibt es zusätzlich einen Wärmepumpen-Bonus von 5 %.
Dienen Pelletheizung oder EE-Hybridheizung dazu, einen alten fossilen Wärmeerzeuger wie für eine Ölheizung zu ersetzen, erhöht sich die Förderung dank des Heizungs-Tausch-Bonus um 10 %. Im Falle einer Gasheizung gilt dabei aber die Voraussetzung, dass diese mindestens 20 Jahre in Betrieb war.
Je nach Ausgangslage und der von Ihnen gewählten Ausführung bekommen Sie also bis zu 35 Prozent der Anschaffungskosten Ihres neuen Heizsystems zurückerstattet. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie sie noch vor dem Kauf der Pelletheizung und dem Unterzeichnen von Installationsverträgen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beziehungsweise bei der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) beantragen.
Was kostet eine Pelletheizung im Betrieb?
Neben der preisreduzierenden Förderung machen auch die Betriebskosten die Pelletheizung zu einer lohnenswerten Investition. So verbraucht diese zwar eine gewisse Menge an Strom und muss regelmäßig gewartet und von einem Schornsteinfeger gereinigt werden. Dafür punktet sie damit, dass der Preis der Holzpellets die Heizungskosten, die während der Wärmeerzeugung anfallen, niedriger ausfallen lässt als die von Gas- oder Ölheizungen.
Laufende Kosten einer Pelletheizung |
Komponente | durchschnittliche Kosten |
Pelletverbrauch | 2.300 Euro |
Stromverbrauch | 124–350 Euro |
Wartungskosten | 180–300 Euro |
Schornsteinfegerkosten | 100–200 Euro |
Heizen mit Pellets – kostengünstiger als mit Öl oder Gas
So lag der Durchschnittspreis der Pellets in den letzten zehn Jahren stets unter dem der fossilen Brennstoffe und zeichnete sich zusätzlich durch eine hohe Stabilität aus, wodurch er besonders gegenüber dem stark schwankenden Ölpreis punkten konnte.
Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Tatsache, dass es sich bei dem Holz, aus dem die Pellets hergestellt werden, um einen regionalen Rohstoff handelt. So herrscht in Deutschland dank des stetig wachsenden Waldbestands ein Überangebot an Pellets. Selbst bei einer Zunahme an Pelletheizungen wird der Bedarf durch vor Ort erzeugte Pellets gedeckt werden können.
So kam es zwar aufgrund gestiegener Produktions- und Logistikkosten 2022 auch bei den Pellets zu einem Preisanstieg. Jedoch sind sie nach wie vor rund 30 % billiger als Erdgas. Dies hängt auch damit zusammen, dass der Pelletpreis sowohl von der Energiesteuer als auch der CO2-Abgabe befreit ist und sein Mehrwertsteuersatz nur 7 Prozent beträgt.
Im September 2022 liegt der durchschnittliche Pelletpreis (Abnahme von 6 Tonnen) bei 15,28 Cent je kWh. Dies entspricht durchschnittlich 763,76 Euro je Tonne. (Quelle: Deutsches Pelletinstitut)
Bei einem durchschnittlichen Heizbedarf von 100 kWh je m² betragen die jährlichen Brennstoffkosten der Pelletheizung in einem Einfamilienhaus mit 150 m² somit rund 2.300 Euro. Gegenüber Erdgas beträgt die Ersparnis somit derzeit bei circa 1.000 Euro im Jahr.
Zusätzlich sparen können Sie durch eine Pelletbestellung in den Sommermonaten, wo das Angebot größer als die Nachfrage ist. Allerdings sollten Sie nicht nur nach dem Preis schauen. Auch die Qualität der Pellets muss stimmen. So sind bei Pellets der Klasse A2 die Brenneigenschaften weniger gut als bei jenen der Klasse A1. Das kann einen höheren Brennstoffverbrauch und möglicherweise auch Schäden an der Pelletheizung zur Folge haben.
Stromverbrauch einer Pelletheizung und dessen Kosten
Eine Pelletheizung läuft jedoch nicht mit Pellets allein. Für das Zündgebläse, den Betrieb des Austragungssystems sowie den Antrieb der beiden Pumpen benötigt sie außerdem Strom.
Der größte Verbraucher ist dabei die Zündung, sodass Sie auf die Anzahl der Starts achten sollten. Durch die Kombination mit einem Pufferspeicher oder einer Solarthermie-Anlage können Sie diese minimieren. Auch die Art des Pelletslagers und das damit verbundene Transportsystem entscheiden über die benötigte Hilfsenergie. So verbraucht ein Pelletsauger mehr Strom als eine Förderschnecke.
Insgesamt beläuft sich der Stromverbrauch einer Pelletheizung auf durchschnittlich 240–680 kWh im Jahr. Beim derzeitigen Strompreis von 51,58 Cent je kWh (Stand September 2022, Quelle: Verivox) ergeben sich daraus jährliche Energiekosten zwischen 124 und 350 Euro.
Schornsteinfeger- und Wartungskosten bei Pelletheizungen
Ebenfalls Teil des Pelletheizungspreises sind die Kosten für Wartung und Reinigung der Pelletheizung. So sollten ungefähr einmal im Jahr die Antriebe, Sensoren sowie das Fördersystem durch einen Fachbetrieb kontrolliert werden. Dabei können dann auch beschädigte Teile ausgetauscht und die Software upgedatet werden. Auf diese Weise stellen Sie einen einwandfreien Betrieb mit hoher Wirtschaftlichkeit sicher.
Mit einem über mehrere Jahre abgeschlossenen Wartungsvertrag fallen die Wartungskosten der Pelletheizung meist geringer aus. Im Durchschnitt betragen sie zwischen 180 und 300 Euro im Jahr. Nicht darin enthalten sind etwaige Reparaturkosten.
Ebenfalls in regelmäßigen Abständen muss ein Schornsteinfeger bei der Pelletheizung eine Messung der Emissionswerte durchführen sowie den Abgasweg reinigen. Dies passiert etwa zwei Mal im Jahr und kostet zwischen 100 und 200 Euro.
Fazit: Trotz hoher Anschaffungskosten ist Pelletheizung die Investition wert
Wenn Sie nicht nur effizient, sondern auch klimaschonend heizen wollen, sind Sie mit einer Pelletheizung besser beraten als mit einer Gas- oder Ölheizung. Zwar fallen die Anschaffungskosten bei der Pelletheizung höher aus als bei den fossilen Heizsystemen. Dafür werden sie jedoch im Gegensatz zu diesen durch staatliche Förderung stark reduziert, was den Preisunterschied erheblich schrumpfen lässt.
Diese bekommt sie, da es sich bei Holzpellets um einen nachwachsenden und umweltfreundlichen Brennstoff handelt. Da dieser lokal bezogen werden kann, sorgen kurze Transportwege und eine weniger stark von ausländischen Konflikten beeinflusste Preispolitik dafür, dass die Betriebskosten der Pelletheizung teils bis zu 30 Prozent niedriger ausfallen als bei Verwendung anderer fossiler Energieträger.
Durch den schrittweisen Anstieg der auf diese zu zahlenden CO2-Abgabe könnte die Pelletheizung in den nächsten Jahren sogar noch rentabler werden. Bereits jetzt dauert es teils nur zehn Jahre, bis sich die Mehrkosten bei der Anschaffung durch Förderung und die geringeren Brennstoffkosten amortisiert haben. Dies ist vor allem bei hohem Pelletverbrauch der Fall, sodass eine Pelletheizung ihre Wirtschaftlichkeit besonders in Mehrfamilienhäusern, großen Einfamilienhäusern sowie unsanierten Altbauten ausspielen kann. Im Zuge der GEG Novelle 2023 wurde auch immer wieder ein Pelletheizung Verbot ins Spiel gebracht - das wird sich jedoch aller Voraussicht nach nicht durchsetzen können.
Wird sie regelmäßig gewartet und nur mit hochwertigen Pellets betrieben, bringt es eine Pelletheizung auf eine Lebensdauer von 20 Jahren und mehr. In dieser Zeit können Sie sich an ökologisch und preiswert erzeugter Wärme erfreuen – und das ist schließlich unbezahlbar.
Ariane Müller ist Fachredakteurin für energetisches Bauen und Sanieren. Sie informiert über die verschiedenen Heizungsarten, die Möglichkeiten der eigenen Stromgewinnung und Wege zur besseren Gebäudedämmung.