Wärmepumpe auf dem Dach: Vorteile, Voraussetzungen & Vorgehen
Eine Wärmepumpe auf dem Dach zu installieren, lohnt sich in erster Linie dann, wenn Ihr Grundstück keine andere Aufstellmöglichkeit bietet. Denn die Herausforderungen und Kosten, die mit einer Dachmontage verbunden sind, übersteigen häufig deren Vorteile. Bevor Sie jedoch wegen Platzmangels auf eine Wärmepumpe verzichten, sollten Sie diese Möglichkeit zumindest einmal ausloten.
Warum es sich lohnen kann:
- Wenn Sie im Garten nirgendwo Platz für eine Wärmepumpe haben, kann das Dach eine gute Alternativlösung sein.
- Dort macht sie sich auch ästhetisch meist besser als am Boden.
- Und so hoch oben hat die Wärmepumpe stets uneingeschränkten Zugang zu frischer Luft. Einem effizienten Betrieb steht also nichts im Wege.
Warum es problematisch sein kann:
- Allerdings eignet sich nicht jedes Dach für die Anbringung einer Wärmepumpe. Ist es zu alt oder undicht, wird es nicht in der Lage sein, die mehr als 100 Kilo schwere Wärmepumpe bei jeder Witterung zu tragen.
- Auch nicht jede Wärmepumpe eignet sich für die Dachmontage. Nur Luftwärmepumpen bekommen in der Höhe alles, was sie brauchen.
- Auch gilt es zu bedenken, dass die natürliche Umgebung von Heizungsinstallateuren und -Technikern eher der Keller als das Dach ist. So manch ein Fachbetrieb dürfte abwinken, wenn es um die Arbeit in luftiger Höhe geht.
- Außerdem kann es mit einer Wärmepumpe auf dem Dach im Haus auch schon einmal zu Schwingungen kommen – und zwar nicht die von der positiven Sorte. Damit das nicht passiert, sind schalldämpfende Maßnahmen zu ergreifen.
➤ Fragen Sie Fachleute! Ein Statiker kann Ihnen sagen, ob Ihr Dach das zusätzliche Gewicht aushalten würde. Wenn ja, brauchen Sie Monteure und Service-Techniker, die schwindelfrei sind.
Vorteile: Wovon Sie mit einer Wärmepumpe auf dem Dach profitieren
Eine Wärmepumpe unterscheidet sich von anderen Heizsystemen. Statt sich wie diese in einem Keller zu verstecken, präsentiert sie sich gut sichtbar außerhalb des Hauses. Der Grund: Sie braucht direkten Zugang zur Natur. Denn einen Großteil ihrer Energie bezieht sie je nach Art aus Luft, Erde oder Grundwasser.
Viel freie Fläche
In ländlichen Gegenden stellt es meist kein Problem dar, ein passendes Plätzchen für die Wärmepumpe zu finden. In Städten sind Grundstücke jedoch oft um einiges kleiner. Dies schränkt die Möglichkeiten zur Außenaufstellung einer Wärmepumpe stark ein. Denn die stellt einige Ansprüche an ihren Standort. So müssen um sie herum gewisse Abstände eingehalten werden: zu Sträuchern, Wegen, Wänden und teils auch zum Nachbargrundstück. So sollte sie nah genug ans Haus, um die Leitungen kurz zu halten; aber weit genug davon weg, um Schall zu vermeiden. Auch die Windrichtung ist bei der Aufstellung entscheidend.
Kann Ihr Garten diesen Anforderungen nicht gerecht werden, haben Sie noch eine andere Option: Statt vor das Haus können Sie die Wärmepumpe auch auf das Haus stellen. Denn sofern Sie Ihr Dach nicht bereits komplett mit Solarmodulen belegt haben, bietet sich Ihnen dort oben jede Menge Platz.
Viel frische Luft
Eine Dachmontage ist allerdings nur bei Luftwärmepumpen möglich. Denn Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen brauchen die Verbindung zum Erdboden. Luftwärmepumpen finden dagegen auf dem Dach ideale Bedingungen vor. Denn ohne sie umgebende Sträucher oder Hauswände haben sie freien Zugang zu der Luft, die ihnen Wärmeenergie liefert. Durch den ständigen Wärmenachschub kann eine Luftwärmepumpe auf dem Dach ihre gute Effizienz voll ausspielen. Sowohl Split-Wärmepumpen als auch Monoblock-Wärmepumpen eignen sich für die Dachaufstellung.
Viel weniger störend
Oben auf dem Dach ist eine Wärmepumpe auch weit weg vom Geschehen auf dem Boden. So müssen Sie schon hinaufschauen, um sie zu sehen. Vor dem Haus aufgestellt, fällt eine Wärmepumpe dagegen sofort ins Auge – gerade, wenn sich ihr meist weißes oder schwarzes Gehäuse von der Farbgebung des Hauses unterscheidet.
Ein weiterer Vorteil der Installation auf dem Dach: weniger Beschwerden aufgrund von optischem Schall. So löst bei manchen Leuten allein der Anblick einer Wärmepumpe schon ein Lärmempfinden aus. Dafür muss diese noch nicht einmal eingeschaltet sein. Ist die Wärmepumpe auf dem Dach angebracht, gilt dagegen das Sprichwort: Aus den Augen, aus dem Sinn. Sie dürfte Ihren Nachbarn somit weniger Grund zur Diskussion liefern.
Vorteile | Nachteile |
spart Platz in Haus und Garten | aufwändigere und teurere Installation |
optisch weniger störend | nicht auf jedem Dach machbar |
gute Luftzirkulation | nur bei Luftwärmepumpen möglich |
| schwerer zu warten |
| störende Vibrationen möglich |
| viel stärker Wind und Niederschlag ausgesetzt |
| nicht jeder Heizungsbetrieb geht aufs Dach |
Voraussetzungen: Worauf bei einer Dachmontage zu achten ist
Bevor Sie allerdings eine Wärmepumpe auf dem Dach installieren lassen können, braucht es eine detaillierte Planung. Die ist zwar bei Wärmepumpen immer erforderlich. Für eine Dachmontage sind jedoch noch ein paar Faktoren mehr zu berücksichtigen.
1. Statik: Wie tragfähig ist Ihr Dach?
Eine Wärmepumpe wiegt je nach Leistung zwischen 100 und 300 Kilogramm. Ihr Dach muss in der Lage sein, dieses zusätzliche Gewicht auszuhalten. Und zwar nicht nur bei Flaute und Sonnenschein, sondern auch bei Sturm, starkem Regen oder Schnee. Damit scheiden die meisten Carport-Dächer schonmal aus. Auch die Installation einer Wärmepumpe auf dem Garagendach geht nur, wenn dieses tragfähig genug ist.
Soll die Wärmepumpe auf ein Flachdach, dann darf dieses nicht aus Holzsparren oder Trapezblech bestehen. Nur eine Stahlbetondecke bietet sich als Standort für eine Wärmepumpe an. Allgemein gilt: Je älter das Dach, desto geringer die Eignung. Sofern Ihr Dach nicht in den letzten Jahren erst errichtet oder umfassend saniert wurde, lassen Sie es besser von einem Statiker überprüfen.
2. Abstände: Weder zu nah noch zu fern
Wo auf dem Dach Sie die Wärmepumpe installieren lassen, ist in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung:
-
Leitungslänge: Je weiter die Wärmepumpe vom restlichen Heizsystem entfernt ist, desto längere Rohre brauchen Sie und desto mehr Wärme geht unterwegs verloren. Dies führt dazu, dass Sie eine höhere Vorlauftemperatur brauchen. Darunter leidet dann die Effizienz Ihrer Wärmepumpe.
-
Zugänglichkeit: Die Wärmepumpe sollte ganzjährig leicht zu erreichen und von allen Seiten her zugänglich sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sie problemlos gewartet und – wenn nötig – repariert werden kann. So darf sie bei einem Flachdach nicht zu nah an die Dachkante, da dort Absturzgefahr bestünde. Auf einem Satteldach brauchen Sie eine Wartungsplattform, die sich in der Nähe des Dachausstiegs befindet.
-
Kältemittel: Immer mehr Wärmepumpen verwenden das Kältemittel Propan. Dieses ist sehr brennbar. Für den Fall eines Lecks sind daher spezielle Vorkehrungen zu treffen. So ist rund um die Wärmepumpe ein Sicherheitsbereich einzuhalten, in dem sich keine Zündquellen oder Gebäudeöffnungen befinden dürfen. Dies gilt auch für Dachentlüfter und Dachentwässerungseinrichtungen. Des Weiteren ist auf Blitzschutz zu achten. Für Schrägdächer kommt eine Propan-Wärmepumpe nicht infrage.
-
Schall: Treffen die beim Betrieb der Wärmepumpe entstehenden Geräusche auf Gebäudeflächen, sorgt dies für Schallreflexionen. So führt es zu Lärmemissionen, wenn sie zu nah an Dachfenstern angebracht wird. Auch zum Nachbardach sollte ausreichend Abstand bestehen. Stellen Sie die Wärmepumpe außerdem nicht direkt über Schlafzimmer oder Aufenthaltsräume. Denn Schwingungen können sich über das Dach nach unten übertragen.
3. Schall: So sorgen Sie für Ruhe
Befindet sich die Wärmepumpe auf dem Dach, ist sie direkt mit dem Haus verbunden. Die Vibrationen des Kompressors und des Ventilators können daher auf dieses übergehen. Um das zu verhindern, muss sie vom Gebäude entkoppelt werden. Dazu eignen sich Gummifüße oder Lärmschutzmatten. Diese sind an die Größe der Wärmepumpe anzupassen. Denn je größer die Wärmepumpe, desto mehr Schall sendet sie aus. In manchen Wohngebieten sind auch Schallschutzverkleidungen vorgeschrieben, um die Lärmemissionen der Wärmepumpe zu begrenzen. Bei neueren Modellen – besonders von deutschen Herstellern – ist die Lautstärke der Wärmepumpe allerdings meist gar nicht mehr so groß. Zudem verfügen sie häufig über einen besonders geräuscharmen Nachtmodus.
4. Ausrichtung: Woher der Wind wehen sollte
Da die Wärmepumpe oben auf dem Dach dem Wind voll ausgesetzt ist, ist bei der Planung die lokale Windlastzone zu berücksichtigen. Dies ist auch für die Statik wichtig. Wenn möglich, wird die Wärmepumpe an einer windgeschützten Stelle installiert. Dort muss die Luft aber dennoch frei zirkulieren können. Entscheidend ist auch die Hauptwindrichtung: Die Wärmepumpe sollte nicht zu ihr hin ausgerichtet werden. Sonst ist der Windeinfluss auf den Ventilator zu stark. Und auch ihre Auslassöffnung darf nicht in Hauptwindrichtung liegen. Denn sonst wird der Wärmepumpe die bereits abgekühlte Luft wieder zugeführt.
5. Befestigungen: Gut gesichert in exponierter Lage
Wenn es mal so richtig stürmt, darf es die Wärmepumpe nicht vom Dach wehen. Daher muss sie besonders gut an ihrem Standort verschraubt werden. Bei einem Flachdach wird sie auf einem Betonfundament angebracht. Dabei darf allerdings nicht die Dachhaut beschädigt werden. Bei Schrägdächern braucht es eine Montagevorrichtung, die die Wärmepumpe fest auf dem Dach verankert.
Ebenfalls oben, aber nicht ganz so exponiert, ist die Wärmepumpe, wenn Sie sie auf dem Dachboden aufstellen. Dort ist sie dann nicht der Witterung ausgesetzt. Allerdings bringt auch dieser Aufstellort seine Herausforderungen mit sich:
-
Luftzufuhr: Eine Wärmepumpe braucht eine gute Luftzirkulation. Diese ist jedoch selbst auf großen Dachböden meist nicht gegeben. Hinzu kommt, dass sie die abgekühlte Luft dann in den Raum hineinbläst. Dies kann zu thermischen Kurzschlüssen führen: Dabei wird die kühle Luft erneut eingesaugt. Um das zu verhindern und der Wärmepumpe ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen, brauchen Sie Luftkanäle, die den Dachboden mit der Außenluft verbinden.
-
Statik: Wie beim Dach gilt auch beim Dachboden, dass er stabil genug sein muss, um die über 100 Kilo schwere Wärmepumpe zu tragen.
-
Platz: Es sollte ausreichend Raum vorhanden sein, damit die Wärmepumpe ungehindert arbeiten kann und ihre Wartung möglich ist.
-
Transportwege: Während bei der Aufdachmontage ein Kran oder eine Hebebühne zum Einsatz kommen kann, wird die Wärmepumpe bei einer Installation auf dem Dachboden wohl eher im Haus transportiert werden müssen. Dafür sind die ins oberste Geschoss führenden Treppen und Luken jedoch meist nicht ausgelegt.
-
Schallisolierung: Auf dem Dachboden befindet sich die Wärmepumpe noch näher an den Wohnräumen. Hier also kommt den schalldämpfenden Maßnahmen eine noch größere Bedeutung zu. Trotzdem ist es nicht empfehlenswert, die Wärmepumpe in der Nähe von Schlaf- oder Kinderzimmer aufzustellen.
-
Kondenswasser: Beim Betrieb einer Wärmepumpe fällt immer auch Kondensat an. Tropft dies ungehindert auf den Dachboden, kann es dort gefrieren. Sie brauchen also einen Abfluss, der das Kondenswasser nach draußen leitet. Regenrinnen kommen aufgrund der Frostproblematik dafür nicht infrage.
-
Propan: Das hochexplosive Kältemittel verwenden Sie besser nicht auf dem Dachboden. Denn sollte es doch mal zu einem Leck kommen, kann sich das Propan im Haus ausbreiten. Im schlimmsten Fall trifft es dabei auf eine Zündquelle.
Vorgehen: Wie Sie zur Wärmepumpe auf dem Dach kommen
Aufgrund dieser Anforderungen ergeben sich folgende Schritte, die im Rahmen einer Dachaufstellung zu erfolgen haben:
-
Statikprüfung: Sofern Ihr Dach nicht relativ neu ist, sollte ein Statiker sich davon überzeugen, dass es dem Gewicht einer Wärmepumpe bei jeglicher Witterung standhalten kann.
-
Vorschriften klären: Machen Sie sich mit den lokalen Bauvorschriften vertraut: Welche Abstandsregeln gelten? Wie sehen die Lärmschutzbedingungen aus? Wie hoch darf das Dach inklusive Aufbauten maximal sein? So darf mit der Wärmepumpe nicht die zulässige Gebäudehöhe überschritten werden. Außerdem erfordern Dachaufbauten häufig auch eine Baugenehmigung.
-
Montagevorbereitung: Das Dach sollte gereinigt werden, damit der Untergrund sauber ist. Darauf wird dann die Montagevorrichtung beziehungsweise das Betonfundament errichtet.
-
Anbringen der Wärmepumpe: Hierfür muss die Wärmepumpe zunächst einmal aufs Dach gebracht werden. Da dies aufgrund des hohen Gewichts meist nicht übers Treppenhaus funktioniert, brauchen Sie einen Kran oder eine Hebebühne. Ist sie an ihren Aufstellungsort angekommen, kann sie dort befestigt werden. Anschließend erfolgen die Maßnahmen zur Schallreduzierung.
-
Anschluss ans Heizsystem: Im nächsten Schritt wird die Wärmepumpe an die Leitungen für Strom und Wasser angeschlossen. Bei Split-Wärmepumpen wird die Außeneinheit per Kältemittel-Leitung mit der Inneneinheit verbunden.
-
Inbetriebnahme: Nun kann die Wärmepumpe in Betrieb genommen werden. Dabei erfolgt auch eine abschließende Prüfung, ob alles richtig eingestellt ist und ordnungsgemäß funktioniert.
Kosten: Das zahlen Sie für eine Wärmepumpe bei Dachaufstellung
Der Preis der Wärmepumpe hängt von der benötigten Leistung ab. Die wiederum richtet sich nach Ihrem Haus und Heizsystem. Der Installationsort hat darauf keinen Einfluss. Die Wahl von Marke und Modell schon. Im Durchschnitt liegt der Preis für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe bei 10.000–18.000 Euro.
Hinzu kommen die Ausgaben für die Installation. Diese betragen aufgrund der zusätzlichen Schritte und Komponenten durchschnittlich 4.000 Euro mehr als bei einer Bodenmontage. So müssen Sie mehr in die Befestigung, den Schallschutz und die Rohrleitungen investieren. Weitere Kostenpunkte sind die Statikprüfung, Genehmigungen und die Hebevorrichtung, ohne die Sie die Wärmepumpe nicht aufs Dach bekommen.
Auch bei der Wartung kann die Dachaufstellung höhere Kosten nach sich ziehen. Denn vor allem bei einem Schrägdach gestaltet sie sich komplizierter als eine, die am Boden stattfindet. Nicht jeder Service-Techniker wird dazu in der Lage sein. Und meist wird es auch besonderer Sicherungsmaßnahmen bedürfen. Bei einem Flachdach hängt alles von der Zugänglichkeit und der Position der Wärmepumpe ab.
Es ist durchaus möglich, eine Wärmepumpe auf dem Dach zu installieren. Wenn Sie also nirgendwo anders Platz haben, kann dies eine Option für Sie sein.
Allerdings sind die Hürden nicht unerheblich: Die Statik muss stimmen, es braucht Genehmigungen, einen Kran und einen Heizungsfachbetrieb, der sich eine solche Installation zutraut.
Und wenn Sie die Wärmepumpe dann auf dem Dach haben, kann es sein, dass Sie deren Vibrationen zu spüren bekommen. So zumindest lauten die Erfahrungen, die in einigen Heizungsforen geteilt werden. Daher muss die Wärmepumpe wirklich gut isoliert werden. Weniger problematisch sind Schwingungen, wenn Sie die die Wärmepumpe auf einem stabilen Garagendach aufstellen können. Das darunter parkende Auto dürfte sich nicht gestört fühlen.
Eine weitere Alternative zur Bodenaufstellung bietet die Wandmontage. Sie können eine Wärmepumpe auch per Konsole an der Fassade anbringen. Zwar birgt auch das das Risiko von sich aufs Haus übertragenden Schwingungen. Dafür aber fallen Aspekte wie Statik, Windlast und Baugenehmigung weg.
Lassen Sie sich von Fachleuten beraten! Die können sich vor Ort einen Überblick über die Optionen verschaffen. Möglicherweise ist eine Bodenmontage ja doch bei Ihnen möglich. Inzwischen wurden ja in vielen Bundesländern die Abstandsregelungen gelockert. Manchmal reicht es auch schon, eine schriftliche Vereinbarung mit den Nachbarn zu treffen.

Ariane Müller, Fachredakteurin für Energiethemen & Produzentin des Podcasts "Energetisch & Effizient"
Da es noch eher ungewöhnlich ist, eine Wärmepumpe auf dem Dach zu installieren, wird nicht jeder Installateur damit Erfahrungen haben. Daher werden Sie mehrere Fachbetriebe kontaktieren müssen. Wir helfen Ihnen dabei. Stellen Sie hier Ihre Anfrage. Einer unserer Mitarbeiter wird sich anschließend bei Ihnen melden, um mehr über Ihr geplantes Projekt zu erfahren. Weisen Sie dabei auf den Wunsch einer Dachinstallation hin.
Ariane Müller ist Fachredakteurin für energetisches Bauen und Sanieren. Sie informiert über die verschiedenen Heizungsarten, die Möglichkeiten der eigenen Stromgewinnung und Wege zur besseren Gebäudedämmung.