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Wärmepumpenstrom: Stromtarife für Wärmepumpen 2024

Wärmepumpen zählen zu den klimafreundlichen Heizsystemen. Für den Betrieb benötigen sie jedoch Strom und insbesondere die Strompreise sind zuletzt immens angestiegen. Bietet Wärmepumpenstrom eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichem Haushaltsstrom? Alle Infos darüber und worauf Sie bei der Kostenberechnung achten müssen, erfahren Sie hier. Weiterlesen

Inhaltsverzeichnis:

Stromverbrauch von Wärmepumpen

Egal, ob Luftwärmepumpe, Erdwärmepumpe oder Grundwasserwärmepumpe – eine Wärmepumpe bezieht Ihre Energie aus der Umwelt. Abhängig vom jeweiligen System wandelt sie Umweltenergie aus der Luft, dem Erdboden oder dem Grundwasser in Wärme um.

Wärmepumpenstrom: Wärmepumpe Funktion

Die Funktion einer Wärmepumpe ist immer ähnlich. | Grafik: Heizungsfinder.de

Um die gewonnene Umweltenergie in nutzbare Wärme umzuwandeln, arbeiten Wärmepumpen überwiegend mit einem Kältemittelkreislauf. In diesem überträgt sich die von außen kommende Wärme auf das Kältemittel. Dieses wechselt daraufhin seinen Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig. Der Verdichter komprimiert das Gas, bis die benötigte Vorlauftemperatur für das System erreicht ist.

Dieser Prozess der Komprimierung ist entscheidend für den Stromverbrauch der Wärmepumpe. Es gilt: umso größer der zu überwindende Temperaturunterschied zwischen zugeführter Umweltenergie und Vorlauftemperatur, desto größer der Strombedarf. Herrschen draußen beispielsweise 15 Grad Celsius, benötigen Sie weniger Strom, um eine Vorlauftemperatur von 35 Grad zu erreichen, als wenn -15 Grad herrschen und der Temperaturunterschied deutlich größer ist.

Im Schnitt nutzt eine Wärmepumpe für den Heizbetrieb etwa 75 Prozent Umweltenergie, während Sie 25 Prozent in Form von Strom zuführen. Weiterhin benötigt die Umwälzpumpe Strom für die Verteilung der Wärme im Haus.

Jahresarbeitszahl zur Ermittlung des Stromverbrauchs

Die Jahresarbeitszahl, kurz: JAZ, gibt das Verhältnis zwischen zugeführtem Strom und gelieferter Wärme an:

JAZ = Heizenergie : elektrische Energie

Je höher diese Kennzahl, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe.

Damit Sie die ungefähren Stromkosten für den Betrieb einer Wärmepumpe bereits im Vorfeld ermitteln können, wenden Sie die folgenden Formeln an:

  • Jährlicher Heizbedarf in kWh : JAZ = Stromverbrauch im Jahr
  • Stromverbrauch im Jahr x Stromkosten in Euro pro kWh = jährliche Stromkosten in Euro

Beispielrechnung für die Berechnung der Stromkosten

Sie besitzen ein Einfamilienhaus mit circa 140 Quadratmetern Wohnfläche und einem Heizbedarf von etwa 14.000 Kilowattstunden im Jahr. Teilen Sie den Heizbedarf durch die Jahresarbeitszahl Ihrer Wärmepumpe – in diesem Beispiel liegt die JAZ bei 3.

14.000 kWh : 3 = 4.667 kWh / Jahr

Es ergibt sich ein ungefährer Stromverbrauch von 4.667 Kilowattstunden pro Jahr. Diesen multiplizieren Sie anschließend mit dem aktuellen Strompreis. Beträgt dieser beispielsweise 32,10 Cent pro Kilowattstunde (Stand: Mai 2023), ergeben sich etwa 1.498,10 Euro Stromkosten im Jahr.

4.667 kWh x 0,321 Euro / kWh = 1.498,10 Euro

Jahresarbeitszahlen nach Wärmepumpenart

Die Höhe der Jahresarbeitszahl hängt von der Art Ihrer Wärmepumpe ab. Je nach Quelle der Umweltenergie ist die Wärmespeicherfähigkeit unterschiedlich hoch. Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht über die durchschnittlich zu erreichenden Jahresarbeitszahlen je nach Wärmepumpenart:

WärmepumpentypJahresarbeitszahl
Luftwärmepumpe2,5 - 3
Erdwärmepumpe mit Flächenkollektoren3,5 - 4
Erdwärmepumpe mit Erdsonden4 - 4,5
Grundwasserwärmepumpe5

Je höher die Temperatur der Wärmequelle, umso höher ist die Jahresarbeitszahl und desto effizienter und stromsparender arbeitet Ihr System.

Was ist Wärmepumpenstrom?

Nutzen Sie eine Wärmepumpe, haben Sie die Möglichkeit, spezielle Wärmepumpenstromtarife zu nutzen. Im Vergleich zum herkömmlichen Haushaltsstrom sind diese Tarife oftmals deutlich günstiger. Der Grund dafür: geringere Netzentgelte sowie geringere Konzessionsabgaben.

Dadurch, dass Netzbetreiber ein geringeres Netzentgelt verlangen, können Energieversorger den Preis günstiger als Haushaltsstrom anbieten. Da keine gesetzliche Regelung vorliegt, fallen je nach Wohnort Bezugskosten in unterschiedlicher Höhe an. Generell gilt, dass Städte oftmals niedrigere Konzessionsabgaben für Strom verlangen, der dem Heizen dient, was die Kosten zusätzlich senkt.

Die insgesamt dadurch reduzierte Nettosumme ruft wiederum eine geringere Umsatzsteuer hervor. Der Wärmepumpenstrom ist somit im Schnitt bis zu sechs Cent günstiger als Haushaltsstrom.

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Voraussetzungen für den Bezug von Wärmepumpenstrom

Für eine korrekte Abrechnung zählen Sie den Stromverbrauch für die Wärmepumpe gesondert vom restlichen Haushaltsstrom. Daher gelten für den Bezug von Wärmepumpenstrom auch gewisse Voraussetzungen:

  • Sie benötigen einen separaten Zähler für Ihre Wärmepumpe. Dieser zählt unabhängig vom übrigen Haushaltsstrom den Verbrauch des Wärmepumpenstroms, den Sie zum Heizen benötigen.
  • Weiterhin müssen Sie dem Netzbetreiber Zugang zur Wärmepumpe gewähren. Ein Steuerungsgerät ermöglicht den Fernzugriff, sodass der Betreiber die Möglichkeit bekommt, bei Zeiten hohen Netzbezugs den Strombezug von Wärmepumpen über eine kurze Dauer auf 4,3 kW zu reduzieren. Hinweis: Da Wärmepumpen nicht durchgängig, sondern nur für eine gewisse Zeit am Tag laufen und den Wärmepumpenspeicher aufladen, kann die Stromversorgung problemlos für ein paar Stunden am Tag reduziert werden. Diese Sperre nennt sich EVU-Sperre (EVU = Energieversorgungsunternehmen).

Generell gilt, dass jeder, der mit einer Wärmepumpe heizt, speziellen Wärmepumpenstrom beziehen kann, solange er die Vertragskonditionen erfüllt. Vergleichen Sie am besten verschiedene Anbieter und Ihre Tarife*. Unser Kooperationspartner sucht für Sie automatisiert jedes Jahr aus neue den günstigsten (Wärmepumpen-)Stromvertrag* in Ihrer Umgebung, sodass Sie jährlich Geld sparen.

EVU-Sperre ab 2024

Netzbetreiber dürfen seit dem 01. Januar 2024 den Strombezug durch Wärmepumpen und E-Autos für die Dauer der konkreten Überlastung des Netzes auf bis zu 4,2 kW senken. Diese Maßnahme wendet eine Überlastung der lokalen Stromnetze ab. Geräte mit einer Netzanschlussleistung von bis zu 4,2 kW sind daher nicht betroffen. Wärmepumpen können so weiter betrieben und E-Autos in zwei Stunden für 50 km nachgeladen werden. Der reguläre Haushaltsstrom wird nicht beschränkt. Im Gegenzug erhalten die Gerätetreiber eine Netzentgeltreduzierung, die etwa 110 bis 190 Euro im Jahr beträgt.

Stromtarife für Wärmepumpen

Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Wärmepumpentarifen. Es unterscheiden sich: Eintarifzähler und Doppeltarifzähler.

Während der Eintarifzähler den gesamten Wärmepumpenstrom zum gleichen Preis abgerechnet, unterscheidet der Doppeltarifzähler den Stromverbrauch nach Tageszeit. Es gelten ein Hochtarif (HT) und ein Niedertarif (NT). Beim Hochtarif handelt es sich um Strom, den Sie tagsüber beziehen. Im Niedertarif gilt der Preis für Nachtstrom. Dieser fällt in der Regel günstiger aus, da nachts weniger Strom benötigt wird.

Ihr vorhandener Stromzähler verrät Ihnen, welcher Tarif für Sie gilt: Handelt es sich um eine einzelne Anzeige, handelt es sich um einen Eintarifzähler. Besitzen Sie einen Doppeltarifzähler, befinden sich zwei Anzeigen darauf, die mit HT und NT gekennzeichnet sind.

Wärmepumpenstrom: Doppeltarifzähler

Doppeltarifzähler mit Anzeigen für Hochtarif (HT) und Niedertarif (NT) ​​| Foto © WoGi, Adobe Stock

Ab welchem Verbrauch lohnt sich ein Wärmepumpentarif?

Bei der Preisentwicklung von Strom sind zuletzt nicht nur die Kosten für Haushaltsstrom, sondern auch für Wärmepumpenstrom gestiegen. Lagen diese im Jahr 2021 noch bei etwa 24 Cent pro Kilowattstunde, liegt der Arbeitspreis jetzt (Stand: Februar 2023) bei durchschnittlich 36 Cent pro Kilowattstunde. Hinzu kommt die Grundgebühr, die je nach Anbieter unterschiedlich ausfällt.

Dennoch lohnt es sich, die konkreten Kosten im Vorfeld zu berechnen und Tarife miteinander zu vergleichen. Besitzen Sie bereits einen separaten Stromzähler für Ihre Wärmepumpe? Wenn nicht, entstehen dadurch zusätzliche Kosten, die es zu bedenken gilt. Das Gleiche gilt für eine Nachrüstung des Steuerungsgeräts für den Fernzugriff. Kosten zwischen durchschnittlich 150 und 200 Euro sind möglich. Der Bezug von Wärmepumpenstrom lohnt sich daher oftmals erst ab einem gewissen Verbrauch.

Die folgende Grafik stellt die durchschnittlichen Kosten verschiedener Tarifanbieter für Wärmepumpenstrom und Haushaltsstrom gegenüber. Verglichen werden hier die Kosten pro Jahr in Euro für den jeweiligen Verbrauch in Kilowattstunden (Stand: Februar 2023).

Wärmepumpenstrom Anbietervergleich

Tarifvergleich von Wärmepumpenstrom

Ein Anbietervergleich kann sich dennoch lohnen. Insbesondere, wenn Sie den Strom für Ihre Wärmepumpe vom Grundversorger beziehen, können Preisvergleiche eine lohnenswerte Zeitinvestition sein.

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen eine mögliche Kostenaufstellung verschiedener Stromanbieter in Hamburg über das Vergleichsportal Verivox. Die jeweiligen Kosten pro Jahr beziehen sich auf einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 6.000 Kilowattstunden mit einem Eintarifzähler (Stand: Februar 2023).

Anbieter / WP-StromtarifGrundpreis (pro Jahr)Arbeitspreis in Cent pro KilowattstundeGesamtkosten (im 1. Jahr)Sonstiges
Yippie / Unlimited Yippie Wärmepumpe52,57 Euro34,64 ct / kWh2.130,97 EuroÖkostrom
Viessmann / ViShare Bezugsstrom 1272,00 Euro37,10 ct / kWh2.248,00 EuroÖkostrom
Vattenfall / Wärmepumpe 12112,80 Euro35,97 ct / kWh2.251,00 EuroÖkostrom
NEW Energie. de / NEW Wärmestrom WP online111,21 Euro36,38 ct / kWh2.293,76 Eurokonventioneller Strom
ENTEGA / Ökostrom Wärme130,00 Euro36,87 ct / kWh2.337,20 EuroÖkostrom
WEMAG / Ökostrom Wärmepumpe88,27 Euro38,84 ct / kWh2.418,67 EuroÖkostrom

Beim Vergleich mit einem Doppeltarifzähler ergaben sich sowohl im Hochtarif als auch im Niedertarif bei den verglichenen Anbietern die gleichen Preise wie beim Eintarifzählervergleich. Ausnahme bildet hier der Wärmepumpenstrom von Viessmann, welcher bei der Hochrechnung mit Doppeltarifzähler im ersten Jahr bei 2.296 Euro liegt und somit teurer ausfällt.

Bedenken Sie: Sowohl die Anbieterverfügbarkeit als auch die Kosten variieren je nach Wohnort.

Damit Sie den günstigsten Anbieter in Ihrer Region finden, empfehlen wir Ihnen einen Stromtarifvergleich*.

Beispielrechnung: Mögliche Ersparnisse

Die folgenden Beispielrechnungen zeigen Ihnen eine mögliche Stromkostenersparnis bei Wärmepumpenstrom gegenüber Haushaltsstrom sowie bei der Wahl unterschiedlicher Anbieter:

Beispiel 1 – Grundversorger: Tarif wechseln

Sie besitzen eine Wärmepumpe ohne separaten Stromzähler und Steuerungsgerät. Sie beziehen Haushaltsstrom für den Betrieb. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden zahlen Sie beim Grundversorger A etwa 2.128 Euro Stromkosten pro Jahr. Diese setzen sich aus einem Grundpreis von 184 Euro pro Jahr und einem Arbeitspreis von 39 Cent pro Kilowattstunde zusammen.

Sie entscheiden sich dafür, beim gleichen Anbieter zu bleiben, jedoch in den Wärmepumpentarif zu wechseln. Hier beträgt der Grundpreis 112 Euro pro Jahr, der Arbeitspreis 36 Cent pro Kilowattstunde. Das ergibt ungefähre Kosten von 1.891 Euro im Jahr.

Zusätzliche Kosten von durchschnittlich 150 bis 200 Euro entstehen durch die Installation eines separaten Stromzählers sowie eines Steuerungsgerätes zur Erfüllung der Tarifkonditionen.

Ihnen bleibt eine ungefähre Ersparnis zwischen 37 und 87 Euro im Jahr.

Beispiel 2 – Anbieter wechseln

Sie entscheiden sich im Folgenden den Grundversorger A gegen einen günstigeren Tarifanbieter B zu wechseln. Während Sie beim Grundversorger etwa 1.891 Euro im Jahr zahlen, beträgt der Grundpreis bei Anbieter B circa 52 Euro pro Jahr. Der Arbeitspreis für den Wärmepumpenstrom liegt hier bei etwa 35 Cent pro Kilowattstunde. Es ergeben sich ungefähre Stromkosten von 1.784 Euro im Jahr.

Ihre Ersparnis bei einem Anbieterwechsel liegt demnach bei rund 107 Euro im Jahr.

Beispiel 3 – von Grundversorger Haushaltsstrom zum Anbieter B Wärmepumpenstrom

Wechseln Sie direkt von der Grundversorgung mit Haushaltsstrom (etwa 2.128 Euro Stromkosten pro Jahr) zum günstigeren Wärmepumpenstromanbieter B (ungefähre Stromkosten von 1.784 Euro im Jahr) ergibt sich unter Berücksichtigung der Kosten für einen separaten Stromzähler sowie das Steuerungsgerät (etwa 150 bis 200 Euro) eine Ersparnis zwischen 144 und 194 Euro im Jahr.

Bedenken Sie: Je höher Ihr Stromverbrauch, desto höher kann die Ersparnis bei einem Wechsel* ausfallen.

Öko-Wärmepumpenstrom

Ökostrom ist Strom, der aus erneuerbaren Energien wie beispielsweise Photovoltaik oder Windkraft gewonnen wird. Wie beim Haushaltsstrom haben Sie auch beim Heizstrom die Wahl zwischen konventionellen Strom sowie Ökostrom. Speziell in Kombination mit einer Wärmepumpe sorgt der Bezug von “grünem Strom” für eine besonders klimafreundliche Heizmethode.

Während Ökostrom noch vor einigen Jahren deutlich teurer war als herkömmlicher Strom aus Kohle- oder Atomkraftwerken, ist mittlerweile kaum ein Preisunterschied mehr vorhanden. Achten Sie beim Tarifwechsel* daher darauf, ob es sich bei Ihrem Wunschtarif um einen Ökostromtarif handelt.

Fazit: Lohnt sich Wärmepumpenstrom?

Grundsätzlich ist ein Wärmepumpenstromtarif im Schnitt bis zu sechs Cent pro Kilowattstunde günstiger als der herkömmliche Haushaltsstrom. Allerdings gibt es gewisse Voraussetzungen, die Sie für den Bezug erfüllen müssen:

Separater Stromzähler und Steuerungsgerät sind mit zusätzlichen Kosten verbunden. Eine mögliche Kostenersparnis kann dadurch gesenkt werden. Der spezielle Heizstrom rechnet sich im Schnitt ab einem Verbrauch von etwa 6.000 bis 8.000 Kilowattstunden im Jahr. Es ist daher sinnvoll, vor einem Anbieter- und Tarifwechsel die Kosten und eine mögliche Ersparnis durchzurechnen. Weiterhin ist es dem Energieversorger erlaubt, Ihre Wärmepumpe zu Hochzeiten zu drosseln (EVU-Sperre).

Tipp: Um nachhaltig und effektiv Stromkosten zu sparen, kann es sich für Sie lohnen, Ihre Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage zu kombinieren. Diese generiert durch Sonnenstrahlung Strom, den Sie anschließend für den Betrieb Ihrer Wärmepumpe nutzen können. Im Sommer ist so eine Stromdeckung von bis zu 100 Prozent möglich.

➢ TIPP: Eine Wallbox oder eine Wärmepumpe dürfen mehr Strom beziehen, wenn dieser aus der eigenen PV-Anlage stammt. Wichtig ist nur, dass der Strombezug aus dem Netz im Fall einer Drosselung die 4,2 kW nicht überschreitet.

Besprechen Sie Ihre individuelle Situation am besten mit einem Fachbetrieb in Ihrer Nähe. Dieser kann sich vor Ort einen genauen Überblick verschaffen und findet gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung.

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