- Wärmepumpen punkten besonders bei Immobilien mit niedrigem oder durchschnittlichem Energiebedarf. Im Neubau ist die Wärmepumpe das beste Heizsystem.
- Die "CO2-Steuer" steigt zum Nachteil der fossilen Heizsysteme Öl- und Gasheizung stetig an.
- Im Artikel finden Sie Angaben zu den Heizkosten von Öl- und Gasheizungen, die "solo", also ohne Einbindung von erneuerbaren Energien, arbeiten. Dies ist nach dem aktuellen Gebäudeenergiegesetz - außer bei Bestandsheizungen - in wenigen Jahren nicht mehr möglich. Im Falle einer Heizungssanierung müssen Sie in Zukunft also immer von einer Hybridheizung ausgehen, wenn Sie die Heizkosten berechnen und die Investitionskosten kalkulieren.
Heizkosten Wärmepumpe im Überblick
Die Heizkosten einer Wärmepumpe sind schwieriger darzustellen als bei Gaskesseln oder einer Pelletheizung. Wärmepumpen gibt es in mehreren Kategorien, die sich nach Wärmequelle und Wärmeabnehmer unterscheiden:
- Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen) gewinnen ihre Energie aus dem Erdboden via Tiefenbohrung und Erdwärmesonden. Zusätzlich gibt es Erdwärmepumpen, die näher am Erdboden über flächig ausgebreitete Erdkollektoren die Wärme sammeln.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpen entnehmen die Energie beispielsweise einem Brunnen.
- Luft-Wasser-Wärmepumpen, entnehmen die Wärme aus der Außenluft. Schlussendlich haben wir noch Luft-Luft-Wärmepumpen. Auch sie entnehmen die Energie der Umgebungsluft, befördern diese allerdings in die Raumluft und nicht in einen Speicher.
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COP & JAZ geben erste Hinweise zu den Kosten einer Wärmepumpenheizung
Heizkosten und Effizienz aller Wärmepumpensysteme kann man auf einen Nenner bringen: COP und JAZ. Diese Begriffe beschreiben weder einen amerikanischen Polizisten noch eine Musikrichtung mit Rechtschreibfehler, sondern drücken aus verschiedenen Perspektiven aus, wie effizient eine Wärmepumpe Wärme liefert. "COP" steht für "Coefficient of Performance" (Leistungszahl) und JAZ ist das Kürzel für "Jahresarbeitszahl".
Beide beschreiben das Verhältnis zwischen Wärmemenge und benötigtem Strom (bzw. Gase bei Gas-Wärmepumpen, wir bleiben der Einfachheit halber von nun an bei Strom) in Kilowattstunden (kWh). Ein COP von 4 sagt uns, dass die Wärmepumpe 4 kWh bereitgestellt hat und dafür 1 kWh Strom bezog. Die vier Kilowattstunden setzen sich also aus einer Kilowattstunde Strom und drei Kilowattstunden Umgebungswärme zusammen.
Der Unterschied zwischen beiden Zahlen: der COP wird unter standardisierten Bedingungen ermittelt, während die JAZ den praktischen Betrieb mit den betriebsbedingten Schwankungen abbildet (Jahreszeiten mit unterschiedlichen Heizwärmebedürfnissen, Temperaturunterschiede und so weiter). Im Prinzip ist es relativ einfach, mit COP / JAZ die Heizkosten einer Wärmepumpe überschlägig zu ermitteln: wenn der Heizwärmebedarf bekannt ist, beispielsweise 12.000 kWh im Jahr (12.000 kWh/a) und man annimmt, dass das neue Gerät durchgängig mit einer Leistungszahl von 4 arbeitet, kommt man auf rund 3.000 kWh Stromverbrauch mit der Wärmepumpe. Diesen multipliziert man mit seinem Wärmepumpenstromtarif, zum Beispiel 28 Cent pro Kilowattstunde. Ergibt 3.000 * 0,28 = 840. Das ergäbe also Heizkosten der Wärmepumpe von 840 Euro im Jahr.
So weit die Theorie. In der Praxis stellt sich die Sachlage ein wenig komplizierter dar. Bodenverhältnisse, der jährliche Temperaturverlauf oder fehlerhaft eingestellte Systeme sorgen dafür, dass die JAZ unter dem Strich ganz anders ausfällt als der COP nahelegte. Ausreißer sind daher zu erwarten.
Was sind niedrige, durchschnittliche oder hohe Heizkosten?
Für unterschiedliche Heizungssysteme liegen verschiedene Kosten zugrunde, auf deren Basis sich herausfinden lässt, ob sie zu hoch sind. Das hängt mit dem Verbrauch pro Quadratmeter zusammen. Liegt der niedrige Verbrauch einer Wärmepumpe pro qm und Jahr etwa bei 19 kWh, so sind es mit Heizöl bereits 95 kWh. Erdgas liegt bei einem Verbrauch von etwa 78 kWh. Diese Zahlen lassen sich dem regelmäßig erscheinenden Heizspiegel von co2online.de entnehmen.
Besonders interessant werden diese Zahlen, wenn man sich einen Verbrauch ansieht, der zu hoch ist: Bei einer Wärmepumpe ist dies ab 102 kWh der Fall und bei Erdgas ab 231 kWh.
Umgelegt in Kosten sähe dies mit dem zu hohen Verbrauch und aktuellen (Stand September 2024) Energiepreisen so aus:
- Wärmepumpe: 102 kWh * 0,28 Euro = 28,56 EUR/qm. Bei 120 qm sind dies: 27,16 EUR * 120 qm = 3.427,20 Euro pro Jahr.
- Gasheizung: 231 kWh * 0,0990 Euro = 22,87 EUR/qm. Bei 120 qm sind dies: 2.744,40 EUR pro Jahr. Hinzu kommt der CO₂-Preis von circa 270 Euro bei 45 Euro pro Tonne. Allerdings steigt dieser Preis stetig. Insgesamt zahlen Sie ganze 3.014,40 Euro pro Jahr.
Rechnen wir nun noch einmal beide Varianten mit einem niedrigen Verbrauch aus:
- Wärmepumpe: 19 kWh * 0,28 Euro = 5,32 EUR/qm. Bei 120 qm sind dies: 27,16 EUR * 120 qm = 638,40 Euro pro Jahr.
- Gasheizung: 78 kWh * 0,0990 Euro = 7,722 EUR/qm. Bei 120 qm sind dies: 926,64 EUR pro Jahr. Hinzu kommt der CO₂-Preis von knapp 90 Euro bei 45 Euro pro Tonne. Allerdings steigt dieser Preis stetig. Insgesamt zahlen Sie bei einem niedrigen Verbrauch 1016,64 Euro pro Jahr.
Somit zeigt sich: Ist die Wärmepumpe richtig dimensioniert und hat einen niedrigen Stromverbrauch, so liegen die Kosten für Heizwärme im Wärmepumpentarif deutlich unter denen der Gasheizung. Hinzu kommt die Unsicherheit, ob die Gaspreise dauerhaft auf dem niedrigen Niveau verbleiben.
Erfahren Sie generell mehr zum Thema „lohnt sich eine Wärmepumpe?"
Beispiele für die Heizkosten mit einer Wärmepumpe
Um Ihr Gespür für Heizkosten weiter zu schärfen, rechnen wir Ihnen im Folgenden ein paar Kosten-Beispiele vor. Alle Rechnungen beziehen sich auf Preise Stand September 2024. Wir betrachten folgende Immobilien:
- Einfamilienhaus mit 120 qm
- Mehrfamilienhaus mit 800 qm
- Wohnung mit 70 qm
… und vergleichen die jährlichen Heizkosten mit einer Gasheizung, einer Ölheizung, einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und einer Erdwärmepumpe.
- Zugrunde liegt immer der Heizwärmebedarf (HWB), der in der Norm DIN 4108 (Wärmeschutz und Energieeinsparung von Gebäuden) definiert wird. In Deutschland liegt der durchschnittliche Heizwärmebedarf bei etwa 160 kWh pro qm.
Bei fossil betriebenen Heizungssystemen ist der CO₂-Preis hinzuzurechnen. Dessen Entwicklung wurde durch das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) wie folgt abgebildet:
Erhöhung der Brennstoffkosten durch den CO2-Preis. Grafik: Deutsches Pelletinstitiut DEPI
Zunächst schauen wir uns moderne Gebäude mit einem vergleichsweise geringen Heizenergiebedarf an. Als Grundlage für den Verbrauch dienen die Angaben aus dem Heizspiegel 2024, Spalte “niedrig”.
Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) sehen die Energiepreise, Stand September 2024, wie folgt aus:
- Heizkosten Gasheizung: 0,0990 EUR/kWh + CO₂-Preis
- Heizkosten Ölheizung: 0,0915 EUR/kWh + CO₂-Preis
- Heizkosten Wärmepumpe: 0,28 EUR/kWh
EFH mit 120 qm | MFH mit 800 qm | Wohnung 70 qm | |
Gasheizung | kWh/qm: 95 Kosten pro Jahr: 11.400 kWh * 0,0990 EUR = 1.128 EUR + 90 EUR CO₂-Preis | kWh/qm: 87 Kosten pro Jahr: 69.600 kWh * 0,0990 EUR = 6.890,4 EUR + 630 EUR CO₂-Preis | kWh/qm: 87 Kosten pro Jahr: 6.090 kWh * 0,0990 EUR = 602,91 EUR + 45 EUR CO₂-Preis |
Öl-Heizung | kWh/qm: 108 Kosten pro Jahr: 12.960 kWh * 0,095 EUR = 1.185,84 EUR + 135 EUR CO₂-Preis | kWh/qm: 102 Kosten pro Jahr: 81.600 kWh * 0,095 EUR = 7.466,4 EUR + 945 EUR CO₂-Preis | kWh/qm: 102 Kosten pro Jahr: 7.140 kWh * 0,095 EUR = 653,31 EUR + 90 EUR CO₂-Preis |
Wärmepumpe | kWh/qm: 27 Kosten pro Jahr: 3.240 kWh*0,28 EUR = 907,20 EUR | kWh/qm: 25 Kosten pro Jahr: 20.000 kWh*0,28 EUR = 5.600 EUR | kWh/qm: 25 Kosten pro Jahr: 1.750 kWh*0,28 EUR = 490 EUR |
In diesem Beispiel schneidet das Heizen mit der Wärmepumpe in jeder Haussituation günstiger gegenüber Ölheizungen und Gasheizungen ab.
Allerdings wurden die Wärmepumpen-Kosten hier pauschalisiert. Da sich aber die Leistungsfähigkeit der Luft-Wasser-Wärmepumpen (JAZ 3) stark von Sole-Wasser-Wärmepumpen (JAZ 4) unterscheiden kann, stellen wir diese im folgenden Rechenbeispiel noch einmal gegenüber. Dabei wird der durchschnittliche Heiz-Wärmebedarf in einem deutschen Einfamilienhaus von 160 kWh pro Quadratmeter und Jahr zugrunde gelegt. Das Haus soll 120 qm haben. Zudem wird der Bezug von Wärmepumpenstrom zu 28 Cent pro Kilowattstunde angenommen.
-
Luft-Wasser-Wärmepumpe Kosten: (160 kWh*120 qm)/3 = 6.400 kWh
- 6.400 kWh * 0,28 EUR = 1.792 EUR/Jahr
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Erdwärmepumpe-Kosten: (160 kWh*120 qm)/4 = 4.800 kWh
- 4.800 kWh * 0,28 EUR = 1.344 EUR/Jahr
Da Erdwärmepumpen mit einer Jahresarbeitszahl von 4 leistungsfähiger sind, ist ihr Strombedarf geringer. Das bedeutet eine regelmäßige Ersparnis und Anschaffungskosten, die schneller amortisiert sind.
- Tipp: Entsprechend günstiger werden die Stromkosten in gut gedämmten Neubauten, die eine Heizleistung von unter 70 kWh/m2a benötigen.
Doch die Verbräuche waren nicht immer so niedrig, wie folgende Grafik der Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e. V. (ASUE) zeigt. Das ist wichtig zu wissen für Eigentümer von Bestandsgebäuden. Denn in Altbauten können weitere Investitionsthemen wie Dämmung oder Umbauarbeiten hinzukommen, bevor von niedrigeren Vorlauftemperaturen und mehr Effizienz beim Heizen oder gar dem Umstieg zu einer Wärmepumpe als Heizung die Rede sein kann.
Spezieller Wärmebedarf nach Baujahr. Grafik: ASUE
Welche Faktoren für niedrige bzw. hohe Heizkosten mit einer Wärmepumpe gibt es?
Folgende Bedingungen fördern geringere Stromkosten beim Bereitstellen von Heizwärme durch eine Wärmepumpe:
- Möglichst geringe Vorlauftemperaturen, wie zum Beispiel mit einer Fußbodenheizung oder geeigneten Heizkörpern für eine Wärmepumpe (Niedertemperaturheizkörpern).
- Eine gut gedämmte Gebäudehülle, die Kälte- und Wärmebrücken minimiert. Die beste Situation wird ein Neubau bieten. In einem Altbau sollte vor der Anschaffung einer Wärmepumpenheizung geprüft werden, ob Umbauarbeiten oder Sanierungen anliegen.
- Vor der Installation der Wärmepumpe sollte deren korrekte Dimensionierung berechnet werden. Hierfür sollten Verbraucher sich an einen Fachbetrieb wenden.
- Außerdem sollte regelmäßig geprüft werden, ob es einen günstigeren Stromtarif bzw Wärmepumpenstromtarif gibt. Hierfür gibt es Serviceanbieter wie Wechselpilot*, die diesen vergleich jedes Jahr für Sie übernehmen.
Andersherum können eine schlecht gedämmte Gebäudehülle oder die falsche Dimensionierung für Hausbesitzer, die eine Wärmepumpe verwenden, zu einer echten Kostenfalle werden.
Heizkosten der Wärmepumpe im Vergleich zur Pelletheizung
Die Betriebskosten, die mit einer Wärmepumpe entstehen, hängen grundsätzlich vom Strompreis ab. Weiterhin ist die Jahresarbeitszahl der jeweiligen Wärmepumpe maßgeblich für die Ausgaben.
Die Kosten, welche eine Pelletheizung pro kWh verursacht, sind stets vom jeweiligen Pelletpreis abhängig. Dieser liegt laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) im September 2024 bei 5,48 Cent pro Kilowattstunde.
Legt man bei diesen Preisen nun die Verbräuche pro Quadratmeter zugrunde, die im Heizspiegel angegeben sind, so lassen sich bei mittlerem Verbrauch für ein Einfamilienhaus mit 120 qm folgende beispielhafte Vergleichsrechnungen anstellen:
- Wärmepumpe: (43 kWh*120 qm)*0,28 EUR = 1.444,80 EUR pro Jahr
- Pelletheizung: (139 kWh*120 qm)*0,0548 EUR = 914,64 EUR pro Jahr
In diesem Beispiel ist das Heizen mit der Wärmepumpe im Jahr knapp 500 Euro teurer. Vorteile der Wärmepumpe sind dennoch der konstante Preis für Wärmepumpenstrom sowie die hohe Förderung bei der Anschaffung. Im Jahr 2023 bewegte sich der Pelletpreis um die 8 Cent/kWh-Marke und in dem Fall lagen beide Heizsysteme nur noch um 40 Euro auseinander.
Wärmepumpen-Heizkosten mit Photovoltaikanlage senken
Die Wärmepumpe benötigt für den Betrieb Strom. Und da sie erst komplett klimaneutral arbeitet, wenn dieser Strom aus regenerativen Quellen stammt, ist die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik absolut sinnvoll. Je mehr Solarstrom die eigene PV-Anlage generiert, desto weniger Strom aus dem Netz muss zugekauft werden. Da fallen lediglich die Stromgestehungskosten pro kWh an, die etwa 8 Cent liegen.
Je mehr Strom man aus seiner eigenen Photovoltaikanlage selbst nutzen kann – mit einem Stromspeicher können dies bis zu 80 Prozent sein –, desto günstiger wird der Betrieb der Wärmepumpe.
➢ TIPP: Seit 2024 dürfen Wärmepumpen nicht mehr mittels EVU-Sperre ferngesteuert abgeschaltet, aber gedrosselt werden. Im Gegenzug für die Möglichkeit dieser netzorientierten Steuerung zahlen Wärmepumpenbetreiber ein reduziertes Netzentgelt. Eine Wallbox oder eine Wärmepumpe dürfen mehr Strom beziehen, wenn dieser aus der eigenen PV-Anlage stammt. Wichtig ist nur, dass der Strombezug aus dem Netz im Fall einer Drosselung die 4,2 kW nicht überschreitet.
Beheizungsstruktur Wohnungsneubau. Grafik: BDEW
Doch auch in Altbauten, vor allem wenn deren Dämmung optimiert wird, lohnen sich Wärmepumpen zunehmend. Hintergrund ist die stetig zunehmende Leistungsfähigkeit der regenerativen Heizgeräte. Zudem winken hier für einen Umstieg von Öl oder Gas auf eine Wärmepumpe besonders hohe Förderungen.
Wärmepumpen sind keine Stromfresser! Ja, Strom ist teurer als Heizöl oder Erdgas. Trotzdem benötigt eine Wärmepumpe weitaus weniger Energie, um den Wärmebedarf einer Immobilie zu decken, als ihre fossilen Kollegen - Stichwort Jahresarbeitszahl. Je besser ein Haus gedämmt ist und je höher die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe ausfällt, desto größer ist auch die Ersparnis bei den Betriebskosten.
Zudem wird der Umstieg mit hohen Summen im Rahmen der BEG-Förderung gefördert. Damit sind die Anschaffungskosten gar nicht mehr allzu hoch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Öl- oder Gasheizungen ohne zumindest eine teilweise Einbindung von erneuerbaren System in Zukunft immer seltener werden. beziehungsweise nicht mehr gestattet sein wird. Das macht sich dann auch bei den Investitionskosten bemerkbar.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass sich eine Wärmepumpe im Neubau am meisten lohnt. Nicht ohne Grund wird in mehr als der Hälfte der Neubauten in Deutschland eine Wärmepumpe als Heizsystem verbaut. Hintergrund sind die hohen Dämmstandards, die Neubauten erreichen müssen. Sie lassen die regenerativen Heizungen optimal arbeiten.
Thorben Frahm ist Redaktionsleiter und Fachredakteur für regenerative Heizsysteme.
Planungshilfen, Rechner & Fachbetriebe für Wärmepumpen
- Eignet sich mein Haus für eine Wärmepumpe? Unsere Redaktion hat in einer separaten Checkliste alle relevanten Planungshinweise für Wärmepumpen zusammengefasst. Diese können Sie sich auch gerne als PDF herunterladen. Hier finden Sie die Heizungsfinder-Checkliste für Wärmepumpen
- Wie hoch fallen die Heizkosten einer Wärmepumpe in meinem Haus aus? Fragen Sie unseren Wärmepumpenrechner! Er zeigt Ihnen nach wenigen Klicks, welche Wärmepumpe sich am besten eignet und prognostiziert die Heizkosten über 20 Jahre hinweg. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob es eine Wärmepumpe sein soll, können Sie auch einmal einen Blick auf unseren Heizungsratgeber werfen. Er schlägt auf Wunsch auch andere Heizsysteme vor und zeigt deren voraussichtliche Investitions- und Heizkosten an.
- Was sind die Trends am Heizungsmarkt? Sie wollen wissen, wo die Reise am Heizungsmarkt hingeht? Dann schauen Sie sich unsere Artikel Marktanteile Heizungsmarkt und auch den quartalsweise aktualisierten DAA WärmeIndex an.
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